Ein bisschen Zweisamkeit

Oder a ned. In letzter Zeit sind wieder einmal ein paar technische Probleme geballt über uns hereingebrochen. Es hilft nicht regelmäßig nur zu warten, es wird trotzdem dauernd was kaputt.

Zuerst haben wir nach Wassereintritten gesucht. Da war Sophie noch an Bord. Es drang bis zum Navplatz und machte das schöne Furnier kaputt. Der zweite Eintritt war, wie schon öfters in meinem Schuhkasten in der Heckkabine. Nachdem wir schon so viele Ritzen und Spalten gefunden und abgedichtet haben, waren diese beiden dann doch etwas schwieriger zu finden. Bei der ersten war eine, vor einem halben Jahr abgedichtete, Want schuld. Anscheinend nicht gut genug gemacht. Der zweite Wassereintritt war richtig gemein. Wir konnten die Spur bis hinter ein Möbelstück verfolgen. Der nächste Schritt wäre das zerstörerische Zerlegen gewesen. Das wollten wir aber dann doch nicht. An Deck konnten wir an der vermuteten Stelle absolut keine Ritze, kein Loch finden. Also wieder einmal die Backskiste ausräumen und nachschauen. Das geht so: Ich sitze zusammengekauert in der Backskiste, Evi sperrt von oben zu und dann schüttet sie kübelweise Wasser über das Deck.

Solange bis ich dann schreie. Entweder weil ich was gefunden habe oder das Genick ist starr. Bei einer schnellen Bewegung habe ich mir dann die Stirn am Scharnier geschlagen. Im Eifer des Arbeitens habe ich es nicht bemerkt, erst als mich Evi und Sophie entgeistert anstarrten und Blut über die Wange lief. Entdeckt habe ich aber nur ein ganz kleines Rinnsal. Das musste genauer untersucht werden. Und dann hatten wir es, das gemeine Loch. Es war ein Installationsschlauch unter einem Decksauge. Der Schlauch (wie ein Elektroschlauch für Kabel) hatte ein Loch, hier war einmal ein Kabel durchgeführt, das jetzt nicht mehr da ist. In dieses Loch tröpfelte es langsam und rann dann einen guten Meter im Schlauch um irgendwo unter den Möbeln dann herauszukommen. Das Abdichten des Decksauges war recht einfach und nach ungläubigen drei Tagen begann das Holz in meinem Schuhkasterl endlich zu trocknen. Salzwasser getränktes Holz trocknet lange, sehr lange. Fast zwei Wochen, trotzdem ein kleiner Ventilator jeden Tag und Nacht seine Arbeit verrichtete. Juhu, wir sind wieder einmal dicht.

Auch als Sophie noch da war, musste ich Evi berichten, dass bei Motorfahrt etwas Wasser in der Motorbilge steht. Ein viertel Liter bei einer Stunde Fahrt. Das wurde dann mehr und mehr. Als Jo und Lilly für vier Tage bei uns waren startete ich den Motor schon nur mehr ungern, es war bereits ein Liter Wasser pro Stunde. Als dann Jo und Lilly von Bord gingen haben wir schon gecheckt welche Ersatzteile wir benötigen. Wir haben schon erkannt, wo das Wasser austritt, aus der Seewasserpumpe nämlich. Das ist die Pumpe, die den Wärmetauscher mit kühlem Meereswasser versorgt, damit das eigentliche Kühlwasser nicht zu heiß wird. Dort hat es also gesaftelt.

Nach der ersten Kontaktaufnahme mit den Geschäften, wussten wir, dass das begehrte Reparaturset nicht vorrätig , aber schon bestellt und in zirka drei Wochen dann verfügbar sei. Naja, zumindest ein Plan B, drei Wochen warten.

Um sicher zu gehen, dass es die Wasserpumpe ist, haben wir noch Theo unseren griechischen Motormechaniker kontaktiert. Er schreibt auch nach zwei Jahren noch zurück und gibt uns sehr wertvolle Tipps. So auch hier. „Check sealing and bearing!“

Also die Dichtung und das Lager prüfen. Das ist eine Ansage. Wir verabschiedeten uns von Johannes und Lilly, die ja ihre letzte Nacht im Hotel verbracht hatten und fuhren mit dem Dinghy in die Werft. Beim ersten Volvo Penta Händler waren wir schon recht erfolgreich. Wir erhielten die Dichtung und ein Lager, ein zweites war – bestellt.

Beim zweiten bekamen wir dann wirklich das zweite Lager, einer Reparatur stand jetzt nichts mehr im Wege. Selten so über ein Stück Metall mit Rollen gefreut. Aus und Einbau waren recht flott erledigt. Wir haben auch die richtigen Werkzeuge an Bord. Einen Impellerabzieher und einen normalen Abzieher, mit dem man Kugellager von der Welle abziehen kann. Außerdem eine Segerringzange. Ohne der ginge es zwar auch, aber sehr mühsam. Zu unserem Schrecken war dann aber die Welle, auf der die Dichtung läuft ordentlich verschlissen, tiefe Riefen haben sich gebildet. Ob das wieder dicht wird? Mit viel Fett und Optimismus bauten wir alles zusammen, schlossen die Wasserschläuche wieder an und … Heureka, alles dicht.

Wir entschieden aber auch, dass das so nicht bleiben kann und bestellten eine neue Wasserpumpe nach Prigglitz, dort wohnen unsere nächsten Gäste. Bis dahin muss die Alte noch halten. Derzeit tut sie das auch.

Inzwischen ist sie schon dort angekommen und wird glänzend den Flug über den Atlantik begehen. Nachdem der Schock des Wassers in der Bilge überwunden war, hörte man das Klackern und rütteln im Motorraum jetzt ganz deutlich. Was ist denn das schon wieder? Legt man den Gang im Leerlauf ein, klackert es fürchterlich mit ein bisschen Gas geht es dann. Aber lassen kann man das auch nicht. Wir testeten noch verschiedene Geschwindigkeiten und Drehzahlen und begannen zu googeln. Als erstes waren Unwuchten auf der Welle die Vermutung. Was macht eine Unwucht auf der Welle? Dreck, also Seepocken. Der erste Schritt war den Propeller und die Welle ordentlich zu reinigen, natürlich unter Wasser, half aber nichts.

Nächste Vermutung, die Opferanoden. Das sind angeschraubte Metallstücke aus Zinn, die sich schön langsam auflösen. Damit wird das gute Metall, der Propeller aus Bronze, die Welle aus Edelstahl geschützt. Die Anoden haben sich seit August schon dünn gemacht.

Also wurden diese auch unter Wasser gewechselt. Ein bisschen stolz bin ich schon, dass ich keine Schraube oder Werkzeug dabei verloren habe. Sogar die Schraubensicherungsflüssigkeit konnte ich auftragen. Der Erfolg: nix, es klackert weiterhin!

Nächster Grund könnte unser verstellbarer Propeller der Marke Max-Prop sein. Der muss an und für sich alle zwei Jahre gefettet werden, aber vielleicht ist das ja für eine normale Saison mit 8-10 Wochen Betrieb gerechnet und nicht, wie bei uns Dauerbetrieb. Also wieder ins Wasser, diesmal mit noch kleineren Teilen. Zuerst muss eine Wurmschraube gelöst und entfernt werden, dann der Schmiernippel eingeschraubt werden und dann mit der Fettpresse das Fett in den Propeller gepresst werden. Dann das selbe noch einmal an einer zweiten Stelle. Es hat gut funktioniert, wieder nichts verloren, aber genutzt hat es leider auch wieder nichts.

Gemeinsam googelten wir weiter, die Halterungen des Motors, die Einspritzdüsen. Aus der Heimat ereilten uns Tipps zum Dieselfilter oder verstopften Leitungen.

Und irgendwann fand ich Videos, wie man die Welle zum Motor ausrichtet. Das wollte ich auch überprüfen und als ich die Stelle genau betrachtete, fiel es wie Schuppen von den Haaren. Die Schrauben, die die Welle mit dem Motor verbanden, waren lose. Alle vier. Ich hatte sie anscheinend in Almerimar (August 2023) nicht fest genug angezogen und sie hatten sich losgerüttelt.

Dieser Fehler war sehr schnell behoben. Wir werden außerdem noch vier neue Schrauben kaufen, da diese Inbusschrauben sind und recht mühsam angezogen werden können. Das Problem war somit gelöst. Der Motor schnurrte wie zuvor, kein klackern alles gut, wie herrlich.

Endlich konnten wir entspannt mit den Reparaturen beginnen, die schon lange auf der Liste standen. Ich hatte bei einem Routineblick auf die Davits (da hängt unser Dinghy dran) gemerkt, dass Metallspäne auf einem Häufchen im Getriebe lagen.

Was täten wir ohne google? Bing verwenden, ich weiß. Ich schrieb schon vor einiger Zeit den englischen Hersteller und den deutschen Händler per Mail an. Keine Antwort. Eine, zwei Erinnerungsmails, keine Antwort. Irgendwann, fast flehentlich, da ich keine andere Wahl hatte, erbat ich ein Zeichen. Und siehe da, eine Dame antwortete, dass derzeit Messe sei und sich bald jemand melden werde. Das defekte Metallstück schätzte ich auf einen Warenwert von 30 Euro. In einer Anleitung des Herstellers fanden wir sogar eine Nummer dazu. Aber das Teil gibt es nicht alleine. Es gibt nur das ganze Getriebe und so bekamen wir neun Wochen nach unserer Anfrage das Angebot das Getriebe um wohlfeile 1.780€ ohne Versand zu ersetzen. Ich bedankte mich höflich, bemerkte noch, dass wir nicht die Goldvariante mit Brillanten wollten und schickte die Mail ab.

Eine andere Lösung muss her. Entweder kann jemand das Teil nachbauen oder wir reparieren es. In der Werft könnten wir einen Metallbauer finden oder wir kontaktieren Roland, ein Segler, der einen 3D Drucker an Bord hat (Katamaran).

Im Bild sieht man, wie der Bronze Teil ausgeschlagen ist. Dann kamen wir auf die Idee, dass wir Metallepoxy an Bord haben. Das ist ein zwei Komponenten Metall, das angeblich Zahnräder kleben kann, so verspricht es die Packung. Warum also nicht einen Versuch starten.

Das Epoxy war schnell gemischt und aufgetragen. Zur Sicherheit ließen wir es eine Nacht lang trocknen. Es dauerte dann einen ganzen Videocall mit der Heimat bis ich mit Feilen das Lager eingepasst habe und wir den Versuch wagen konnten. Es funktioniert und wir können unser Dinghy wieder gut rauf und runter kurbeln. Wir werden gleich noch eine Tube Metall Epoxy bestellen.

Nächste Baustelle Mikrowelle. Die wollte nicht mehr strahlen. Verschiedene Dinge gingen noch, alle Knöpfe und Lichter aber der Teller drehte sich nicht und warm wurde auch nichts.

Anfänglich dachten wir noch, wozu man eine Mikrowelle an Bord braucht. Mittlerweile finden wir es praktisch schnell etwas wärmen zu können und wenn sie nicht in Gebrauch ist, ist sie ein super Kastl für Plastikg’schirrln.

Evi hat ergoogelt (erbingt), dass meistens der Schnapper des Türschlosses defekt ist. Und so war es auch. Der Schnapper war gebrochen. Was hilft da? Epoxy! Wir klebten den Teil, ließen ihn über Nacht trocknen und am nächsten Tag konnten wir schon unser Essen wieder warm machen.

Und dann hat Evi bemerkt, dass in der vorderen Kabine eine Bodenplatte am Rand nass ist. Wenn ich das Wort nass schon höre! Der Übertäter war schnell gefunden, das Klo. Und dort wahrscheinlich ein schlecht angeschraubter Schlauch – von mir. Auch hier musste aber zuerst zwei Tage getrocknet werden, dann die Schraubenlöcher mit Epoxy und Dübeln neu gemacht werden. Einen Ersatzteil haben wir auch noch eingebaut, da ein Kunststoffteil einen Sprung hatte. Danach war alles wieder dicht. Bis, ja, bis wir segeln gingen. Wir hatten zirka zwei Meter Welle und starken Wind. Als ich nach dem Rechten schauen wollte, Evi war ein bisschen schlecht, wir waren schon lange nicht mehr so wild gesegelt, war Wasser im Bad, das aus dem Klo kam. Wahrscheinlich hatte ein Gummiventil nicht ordentlich geschlossen. Wir mussten auch nichts reparieren, aber es war wieder alles nass und ich hatte auch noch das Reinigungsmittel verkehrt in die Kiste gestellt.

Und weil wir schon beim Thema waren, wollten wir die Klopumpen auch gleich reinigen. Das sind die Pumpen, die das frische Seewasser zum Klo pumpen, also nix grausliches. Sie waren auch erstaunlich sauber. Wir haben anderes erwartet nach dem Service unserer Kühlschrankpumpe, die auch sauberes Meerwasser pumpt, aber viel mehr.

Weiters tauschten wir noch die Reffleine des Großsegels. Die „alte“ war erst ein Jahr alt und schon so verschlissen, dass sie ihre Aufgabe nicht mehr wahrnahm. Was bei dieser Leine sehr unangenehm sein kann, es kann passieren, dass das gereffte Großsegel ausrauscht. Hier wollen wir noch eine nette Mail an den österreichischen Hersteller, der uns beraten hat, formulieren. Die neue Leine hatte es in sich. Ich hatte schon einiges gespleißt, aber diese Leine war fast nicht spleißbar, da die innere Kardeele nicht hohl sondern aus einzelnen Fasern bestand. Irgendwie ging es dann und jetzt refft sie wieder.

Unsere Windanzeige hat uns auch ein bisschen sekkiert. Sie fiel einfach aus. Man konnte die Windrichtung noch sehen, aber die Stärke nicht. Wir konnten uns keinen Reim darauf machen, da der Wind dann immer mit zirka der Bootsgeschwindigkeit angezeigt wurde. Wir kontrollierten die Kabel vom Mast zur Mastanschlussbox und beim Anzeigegerät. Ein Softwareupdate war auch nicht zur Verfügung. Also schraubten wir alles wieder zusammen und seit dem funktioniert sie wieder. Warum auch immer. Vielleicht zeigt sie beim nächsten mal, was ihr nicht passt.

Als Letztes auf der Liste, haha, Letztes. Immer wenn man oben eins wegstreicht, kommt unten eins dazu. Also auf der Liste stand auch, dass wir den Rost von den Bimini (Sonnendach) Stangen entfernen wollten. Dazu mussten wir die Nieten aufbohren und neue besorgen. Was wir jetzt wieder alles über Blindnieten, Poppnieten, Senknieten… gelernt haben, ich weiß nicht, ob ich das alles wissen wollte. Wir konnten fast passende besorgen (nur ein bisschen zu lang, aber das macht nichts) und sie montieren. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Leider habe ich kein Vorher Bild gemacht.

Ja und jetzt liegen wir hier in St. Pierre auf Martinique. Eigentlich funktioniert derzeit alles. Und wir hatten eine sehr schöne Umrundung von Martinique in den letzten Tagen gemacht. Die oben angeführten Arbeiten fanden in St. Anne und dann teilweise unterwegs statt. Als alles mit dem Motor wieder in Ordnung war, wollten wir nach einer sehr schönen und ruhigen Nacht, wir lagen als einziges Boot in einer sehr geschützten Bucht, den Motor starten. Aber er startete nicht. Bevor ich komplett ausflippte, dachte ich kurz nach, erinnerte mich an unser altes Starterproblem, holte den Hammer, klopfte drei Mal fest auf den Starter und bat Evi mit sanfter Stimme es noch einmal zu versuchen. Brummm war das Ergebnis.

Wir segelten los und als nach dem Kap die Welle sich auf 1,5 Meter beruhigte, hielt ich es nicht mehr aus und demontierte den Starter. Wie erwartet war dort sehr viel Rost. Das Seewasser aus der vormals defekten Seewasserpumpe hatte ganze Arbeit geleistet. Jetzt wo es nicht mehr nass war, trocknete auch der Rost und blockierte den Starter. Als Schnelllösung war eine ordentliche WD40 Dusche angesagt. Angeblich gibt es keinen Segler auf der ganzen Welt, der ohne WD40 losfährt.

WD40 hat es auch hier wieder gut gemacht und wir starten wieder ordentlich. Dass kurz nach dem Startversuch der Motor zwar brummte, aber nun der Drehzahlmesser nichts mehr anzeigte, erwähne ich nur der Vollständigkeit halber. Im Eifer habe ich ein Kabel gelöst, das genau so schnell wieder in der Blockklemme montiert war.

Trotzdem haben wir einige wunderschöne Tage verbracht, denen ich einen eigenen Blogeintrag in Kürze widme.

8 Gedanken zu „Ein bisschen Zweisamkeit

  1. Na fad wird euch scheints nicht:)

    Schon faszinierend, was alles hin werden kann, auf so einem Schiff.

    Noch faszinierender, was ihr reparieren könnt. Bin richtig stolz auf euch, lieber Bruder und liebe Schwägerin👍

    Alles Liebe aus da Hoamat

    Bruder / Schwager

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  2. Lieber Michael!

    Dein Bruder hat schon meine Gedanken vorweg genommen- ich bin auch fasziniert, was es so alles an Bord gibt und noch viel mehr über das, was Ihr alles erkennen und reparieren könnt, Hut ab, einfach großartig! Nur so kann man sich auch auf solch ein Abenteuer einlassen- da seid Ihr Zwei ein Superteam- Gratulation!

    Ganz liebe Grüße aus Wien, Monika und Heinz

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    1. Liebe Monika, danke für deinen lieben Kommentar, wir freuen uns immer sehr.
      Notgedrungen reparieren wir viel selbst. Erstens wollen wir es können, falls wir mal wo sind wo keiner helfen kann und zweitens wäre das nicht finanzierbar.
      Alles Liebe Michi und Evi

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  3. Ahoi! Zu beneiden seid ihr zumindest im Hinblick auf das Geschraube an Bord nicht, sonst natürlich schon. Bin schon gespannt ob das Teil von den Davits wirklich hält, das wäre echt sensationell – vor allem weil sich der Beidl (sorry, aber anders kann man das ja wirklich nicht sagen) von Hersteller wegen dem Ersatzteil nicht meldet… sehr ärgerlich, finde ich. Dennoch scheint ja wieder alles 1a zu sein und die OF kann weiter dem Wetter und der See trotzen und Euch sicher und vergnügt von Insel zu Insel von Bucht zu Bucht schippern! Traumhaft! Ich wünsch Euch weiterhin eine tolle und erlebnisreiche Reise!!! Fair winds, Jürgen

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  4. Hallo Ihr2

    Also ja ich lese eure Berichte immer gerne auch um mein Zuhausesitzen mit etwas Meerluft zu bereichern. Bei euren Reparaturgeschichten bekomm ich dann sogar nasse Hände, denn ich hab ja auch das eine od andre instand zu halten… und ich bewundre dich u vor allem deine Geduld, denn ich neige dazu manches mal einen kurzen „Rasidus“ zu bekommen… Also großes Kompliment u weiterhin viel Spaß beim „Beiseite Liegen“ 😉 wenn mal nix zu reparieren ist

    glG von Daham

    Michael

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    1. Hallo Michael, danke für deinen Kommentar. Evi sagt auch, dass ich Geduld habe. Stimmt denke ich, ich kann sogar eine Angelschnur entwirren.
      Haben uns wieder sehr über deinen Kommentar gefreut. LG Michi und Evi

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